Röntgenstrahlen können die DNA schädigen und möglicherweise zu Mutationen führen. Obwohl das Risiko gering ist, stellt es dennoch einen potenziellen Nachteil der Verwendung von Röntgenstrahlen dar. Beispielsweise birgt eine einzige Röntgenaufnahme des Brustkorbs ein sehr geringes Risiko, Krebs zu verursachen. Allerdings kann sich dieses Risiko durch wiederholte Röntgenaufnahmen, wie sie bei bestimmten medizinischen Eingriffen eingesetzt werden, erhöhen.
Um das Risiko einer DNA-Schädigung durch Röntgenstrahlen zu minimieren, treffen Ärzte Vorkehrungen wie die Verwendung einer möglichst geringen Strahlendosis und die Abschirmung empfindlicher Körperbereiche.
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