1. Genetische Faktoren:Bei manchen Menschen besteht aufgrund vererbter genetischer Mutationen ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken. Diese Mutationen können von den Eltern an die Kinder weitergegeben werden oder spontan auftreten.
2. Umweltfaktoren:Die Einwirkung bestimmter Umweltfaktoren kann das Krebsrisiko erhöhen, darunter:
- Zigarettenrauch
- Asbest
- Benzol
- Formaldehyd
- Strahlung
- Ultraviolette (UV) Strahlung von der Sonne oder dem Solarium
- Bestimmte Chemikalien, die in Pestiziden und Herbiziden verwendet werden
3. Lebensstilfaktoren:Bestimmte Lebensstilentscheidungen können das Krebsrisiko ebenfalls erhöhen, wie zum Beispiel:
- Schlechte Ernährung, einschließlich einer Ernährung mit hohem Anteil an verarbeitetem Fleisch, rotem Fleisch und zuckerhaltigen Getränken
- Mangel an körperlicher Aktivität
- Fettleibigkeit
- Alkoholkonsum
- Rauchen
4. Infektionen:Einige Infektionen, wie das humane Papillomavirus (HPV), das Hepatitis-B-Virus (HBV) und das Hepatitis-C-Virus (HCV), können das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Krebs oft durch eine Kombination mehrerer Faktoren verursacht wird und nicht jeder, der einem Risikofaktor ausgesetzt ist, an Krebs erkrankt.
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