- Tabakrauch:Tabakrauch enthält eine Reihe krebserregender Stoffe, darunter Arsen, Benzol, Formaldehyd und Teer.
- Alkohol:Alkoholkonsum wird mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten in Verbindung gebracht, darunter Leberkrebs, Speiseröhrenkrebs und Mundkrebs.
- Ultraviolette (UV) Strahlung:UV-Strahlung von Sonne und Solarium kann die DNA in Hautzellen schädigen und zu Hautkrebs führen.
- Bestimmte Chemikalien:Die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien wie Asbest, Benzol und Formaldehyd wird mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht.
- Strahlung:Hohe Strahlungsdosen, wie sie beispielsweise bei Röntgen- und CT-Scans verwendet werden, können das Krebsrisiko erhöhen.
- Viren:Einige Viren, wie das humane Papillomavirus (HPV) und das Hepatitis-B-Virus (HBV), können Krebs verursachen.
- Bakterien:Einige Bakterien, wie z. B. Helicobacter pylori, werden mit einem erhöhten Risiko für Magenkrebs in Verbindung gebracht.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Exposition gegenüber einem Karzinogen nicht immer bedeutet, dass Sie an Krebs erkranken. Das Krebsrisiko hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter der Art und dem Ausmaß der Exposition gegenüber dem Karzinogen sowie Ihrer individuellen Anfälligkeit.
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