* Genetische Mutationen: Dabei handelt es sich um Veränderungen in der DNA, die das Wachstum und die Teilung von Zellen steuern. Einige genetische Mutationen können vererbt werden, während andere spontan auftreten.
* Umweltfaktoren: Dazu gehört die Belastung durch Schadstoffe wie Tabakrauch, Asbest und Strahlung.
* Infektionen: Einige Infektionen, wie das humane Papillomavirus (HPV) und das Hepatitis-B-Virus (HBV), können das Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten erhöhen.
* Störungen des Immunsystems: Menschen mit geschwächtem Immunsystem haben ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken.
* Alter: Das Risiko, an Krebs zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter.
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Krebsarten nicht durch einen einzelnen Faktor verursacht werden. Sie sind vielmehr das Ergebnis einer Kombination von Faktoren.
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