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In welchem ​​Alter oder bei welchen Personengruppen erkranken normalerweise Emphyseme?

Ein Emphysem ist eine chronische Lungenerkrankung, die durch die Zerstörung der Alveolen, der kleinen Luftbläschen in der Lunge, gekennzeichnet ist. Diese Schäden führen zu Kurzatmigkeit, Husten und pfeifender Atmung. Ein Emphysem wird am häufigsten durch Rauchen verursacht, kann aber auch durch andere Faktoren wie Luftverschmutzung, berufsbedingte Staub- und Chemikalienexposition sowie genetische Veranlagung verursacht werden.

Ein Emphysem betrifft typischerweise Menschen über 40 Jahre und kommt häufiger bei Männern als bei Frauen vor. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein Emphysem auch bei jüngeren Menschen auftreten kann, insbesondere wenn es sich um Raucher handelt.

Bei folgenden Personengruppen besteht ein erhöhtes Risiko, ein Emphysem zu entwickeln:

- Raucher

- Personen, die Passivrauchen ausgesetzt sind

- Personen, die in staubigen oder chemischen Umgebungen arbeiten

- Menschen, bei denen in der Familie Emphyseme aufgetreten sind

Wenn Sie Atemnot, Husten oder pfeifende Atemgeräusche verspüren, ist es wichtig, Ihren Arzt aufzusuchen, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, das Fortschreiten eines Emphysems zu verlangsamen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

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