1. Lungenkrebs: Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs. Es verursacht etwa 90 % aller Lungenkrebsfälle. Der Teer und andere Chemikalien in Zigaretten schädigen die Zellen in der Lunge, was zu abnormalem Wachstum und der Entstehung von Krebstumoren führt.
2. Kopf- und Halskrebs: Rauchen steht in engem Zusammenhang mit mehreren Arten von Kopf- und Halskrebs, darunter Krebserkrankungen des Mundraums, des Rachens, des Kehlkopfs (Stimmkastens), der Nase und der Nebenhöhlen. Diese Krebsarten werden dadurch verursacht, dass die Zellen im Kopf- und Halsbereich direkt den schädlichen Substanzen im Zigarettenrauch ausgesetzt sind.
3. Blasenkrebs: Rauchen ist ein wesentlicher Risikofaktor für Blasenkrebs. Die Karzinogene im Zigarettenrauch werden in den Blutkreislauf aufgenommen und von den Nieren gefiltert, wo sie die Zellen in der Blase schädigen und das Krebsrisiko erhöhen können.
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