Akademische Voraussetzungen: Die meisten Pflegeprogramme setzen voraus, dass Bewerber bestimmte High-School- oder College-Kurse abgeschlossen haben, beispielsweise Biologie, Chemie, Mathematik und Englisch. Einige Programme erfordern möglicherweise auch einen Mindest-GPA.
Aufnahmeprüfungen: Bei vielen Pflegeprogrammen müssen Bewerber eine Aufnahmeprüfung absolvieren, beispielsweise den Test of Essential Academic Skills (TEAS) oder die Zulassungsbewertungsprüfung von Health Education Systems, Inc. (HESI). Bei diesen Prüfungen werden die Kenntnisse und Fähigkeiten der Bewerber in den Bereichen Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften und Schreiben bewertet.
Körperliche und geistige Gesundheitsanforderungen: Pflegeprogramme stellen möglicherweise Anforderungen an die körperliche und geistige Gesundheit der Bewerber, wie z. B. Seh- und Hörstandards, Impfungen und eine eindeutige Überprüfung des Vorstrafenhintergrunds.
Erfahrungsanforderungen: Einige Pflegeprogramme verlangen von den Bewerbern möglicherweise Erfahrung im Gesundheitswesen, z. B. die Arbeit als zertifizierter Pflegeassistent (CNA) oder die Freiwilligenarbeit in einem Krankenhaus oder einer Klinik.
Interview: Bewerber für Pflegeprogramme müssen möglicherweise an einem Vorstellungsgespräch mit Lehrkräften oder Zulassungsmitarbeitern teilnehmen. Durch das Vorstellungsgespräch kann das Programm die Motivation, die Kommunikationsfähigkeiten und die Eignung des Bewerbers für den Pflegeberuf beurteilen.
Es ist wichtig, die spezifischen Zugangsvoraussetzungen für die Pflegeprogramme, für die Sie sich bewerben, sorgfältig zu prüfen, da diese variieren können.
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