1. Sicht :Pflegehelfer beobachten das äußere Erscheinungsbild, die Hautfarbe, die Körpersprache, den Gesichtsausdruck und die Beweglichkeit von Bewohnern oder Patienten auf Anzeichen von Stress, Schmerz oder Verwirrung. Sie achten auch auf den Zustand und die Sauberkeit der Umgebung des Patienten oder Bewohners.
2. Hören :Sie verlassen sich auf ihr Gehör, um Anzeichen von Bedrängnis wie Stöhnen oder Schreien zu erkennen. Darüber hinaus prüfen sie, ob sich die Stimme des Patienten oder Bewohners verändert oder die üblichen Geräusche in seiner Umgebung fehlen.
3. Geruch :Pflegehilfskräfte bemerken ungewöhnliche oder üble Gerüche, die auf eine Infektion, schlechte Mundhygiene oder andere Erkrankungen hinweisen könnten.
4. Berühren Sie :Sie nutzen ihre Berührung, um die Temperatur und Beschaffenheit der Haut zu beurteilen, den Puls zu fühlen und Wunden zu untersuchen. Sanfte Berührungen sind auch wichtig, um Vertrauen und eine Bindung zu Patienten und Bewohnern aufzubauen.
5. Geschmack :Dies gilt nicht für die Patientenversorgung, aber der Geschmackssinn der Pflegekräfte ist entscheidend für die Einhaltung von Sicherheitsstandards beim Umgang mit Lebensmitteln.
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