1. Bildung:
- Erwerben Sie einen Bachelor-Abschluss in Gesundheitsverwaltung, Betriebswirtschaft oder einem verwandten Bereich.
- Einige Bundesstaaten verlangen einen Master-Abschluss in Gesundheitsverwaltung oder einem verwandten Bereich.
2. Erfahrung sammeln:
- Sammeln Sie Erfahrung in der Arbeit in Pflegeheimen oder anderen Langzeitpflegeeinrichtungen.
- Dabei kann es sich um Praktika, ehrenamtliche Tätigkeiten oder bezahlte Anstellungen handeln.
3. Komplette Schulung:
- Absolvieren Sie ein staatlich anerkanntes Schulungsprogramm für Pflegeheimverwalter.
- Die Länge und der Inhalt dieser Programme variieren je nach Bundesstaat.
4. Lizenz:
- Beantragen Sie in Ihrem Bundesstaat eine Lizenz als Pflegeheimverwalter.
- Die Lizenzanforderungen variieren je nach Bundesstaat und können das Bestehen einer Prüfung, Hintergrundüberprüfungen und die Erfüllung von Weiterbildungsanforderungen umfassen.
5. Zertifizierungen:
- Erwägen Sie den Erwerb optionaler Zertifizierungen von Berufsverbänden wie dem American College of Health Care Administrators (ACHCA) oder der National Association of Long-Term Care Administrator Boards (NAB).
6. Kontinuierliches Lernen:
- Bleiben Sie auf dem Laufenden mit Weiterbildung und beruflicher Weiterentwicklung im Bereich der Pflegeheimverwaltung.
Denken Sie daran, dass spezifische Anforderungen und Vorschriften von Staat zu Staat unterschiedlich sein können. Informieren Sie sich daher unbedingt über die Anforderungen in Ihrer Gerichtsbarkeit.
www.alskrankheit.net © Gesundheitsratgeber