Um ein CNA zu werden, absolvieren Einzelpersonen in der Regel ein staatlich anerkanntes Schulungsprogramm, das Themen wie Patientenversorgungsverfahren, Messung von Vitalfunktionen, Medikamentenverabreichung, Infektionskontrolle und Kommunikationsfähigkeiten abdeckt. Nach erfolgreichem Abschluss des Programms und bestandener Kompetenzprüfung erhalten sie eine staatliche Zertifizierung.
Hier finden Sie eine detailliertere Beschreibung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines CNA:
1. Persönliche Pflege: CNAs unterstützen Patienten bei täglichen Aktivitäten wie Baden, Anziehen, Körperpflege und Toilettengang. Sie gewährleisten bei der Erbringung dieser Dienstleistungen den Komfort, die Sicherheit und die Privatsphäre des Patienten.
2. Messung der Vitalfunktionen: Sie überwachen und zeichnen routinemäßig die Vitalfunktionen der Patienten auf, darunter Temperatur, Puls, Blutdruck und Atemfrequenz. Mithilfe dieser Informationen können medizinische Fachkräfte den Zustand des Patienten verfolgen und alle Veränderungen erkennen, die Aufmerksamkeit erfordern.
3. Medikamentenverwaltung: CNAs verabreichen Medikamente gemäß den Anweisungen des Gesundheitsdienstleisters. Sie stellen sicher, dass der richtige Patient die richtigen Medikamente, die richtige Dosierung und den richtigen Zeitpunkt erhält. Sie überwachen auch auf etwaige Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen.
4. Wundversorgung: CNAs helfen bei der Versorgung und Pflege von Wunden, Druckgeschwüren und Verletzungen gemäß den Anweisungen von Krankenschwestern oder medizinischem Fachpersonal. Sie achten auf die richtige Hygiene, um Infektionen vorzubeugen und die Heilung zu fördern.
5. Patientenüberwachung: CNAs behalten den Zustand der Patienten im Auge und melden alle Änderungen dem Pflegepersonal oder dem Gesundheitsdienstleister. Dazu gehört die Beobachtung körperlicher, emotionaler und Verhaltensänderungen, um bei Bedarf ein sofortiges Eingreifen sicherzustellen.
6. Kommunikation und Zusammenarbeit: CNAs kommunizieren mit Patienten, Familienmitgliedern, Krankenschwestern und anderen medizinischen Fachkräften, um die Kontinuität der Versorgung sicherzustellen und effektiv auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Sie informieren über den Zustand der Patienten und geben wichtige Informationen an die entsprechenden Personen weiter.
7. Infektionskontrolle: CNAs halten sich an Protokolle zur Infektionskontrolle, um das Infektionsrisiko bei Patienten zu minimieren. Sie befolgen ordnungsgemäße Hygiene- und Hygienepraktiken, tragen Schutzausrüstung und praktizieren Händehygiene.
8. Emotionale Unterstützung: CNAs bieten Patienten und ihren Familien in schwierigen Zeiten emotionale Unterstützung und Trost. Sie bieten Kameradschaft, hören sich Sorgen an und sorgen für eine mitfühlende Präsenz, um Ängste und Stress abzubauen.
9. Interessenvertretung: CNAs setzen sich für die Rechte, das Wohlergehen und die Sicherheit der Patienten ein. Sie sorgen dafür, dass die Patienten fair und respektvoll behandelt werden, und äußern etwaige Bedenken oder Probleme gegenüber den zuständigen medizinischen Fachkräften.
Es ist wichtig zu beachten, dass die spezifischen Verantwortlichkeiten eines CNA je nach Gesundheitseinrichtung und den Richtlinien und Verfahren der Einrichtung variieren können.
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