- Einstöckige Gebäude: Viele Pflegeheime sind einstöckig, um den Bewohnern die Orientierung zu erleichtern. Diese Konstruktion verringert das Risiko von Stürzen und anderen Unfällen.
- Breite Flure und Türen: Pflegeheime verfügen in der Regel über breite Flure und Türen, um Rollstühle und andere Mobilitätsgeräte unterzubringen. Dies erleichtert den Bewohnern die Fortbewegung in der Anlage.
- Handläufe und Haltegriffe: Handläufe und Haltegriffe werden in verschiedenen Bereichen von Pflegeheimen installiert, um den Bewohnern zu helfen, das Gleichgewicht zu halten und Stürzen vorzubeugen.
- Privatzimmer: Die meisten Pflegeheime bieten Privatzimmer für ihre Bewohner an. Dies gibt den Bewohnern ein Gefühl von Privatsphäre und Unabhängigkeit.
- Gemeinschaftsräume: Einige Pflegeheime bieten auch Mehrbettzimmer für Bewohner an, die gerne mit einer anderen Person zusammen wohnen. Dies kann für die Bewohner eine kostengünstigere Option sein.
- Bewohnerlounges: Pflegeheime verfügen in der Regel über Aufenthaltsräume, in denen die Bewohner Kontakte knüpfen, fernsehen oder an Aktivitäten teilnehmen können.
- Essbereiche: Pflegeheime verfügen über Essbereiche, in denen die Bewohner ihre Mahlzeiten einnehmen können. Diese Bereiche sind oft hell und freundlich gestaltet.
- Aktivitätsräume: Pflegeheime verfügen häufig über Aktivitätsräume, in denen die Bewohner verschiedenen Aktivitäten wie Kunsthandwerk, Spielen und Bewegung nachgehen können.
- Außenbereiche: Viele Pflegeheime verfügen über Außenbereiche wie Gärten, Terrassen und Spazierwege, in denen die Bewohner die frische Luft genießen können.
Bei der Gesamtgestaltung eines Pflegeheims sollte der Schwerpunkt auf der Schaffung einer sicheren, komfortablen und unterstützenden Umgebung für die Bewohner liegen.
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