1. Registered Nurses (RNs): Nach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics liegt die durchschnittliche Rate an nichttödlichen Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten bei RNs bei etwa 7 pro 10.000 Vollzeitbeschäftigten pro Jahr.
2. Licensed Practical Nurses (LPNs): LPNs weisen im Vergleich zu RNs in der Regel eine etwas höhere Verletzungs- und Krankheitsrate auf, mit durchschnittlich etwa 9 pro 10.000 Vollzeitbeschäftigten pro Jahr.
3. Certified Nursing Assistants (CNAs): CNAs haben aufgrund der körperlich anstrengenden Natur ihrer Arbeit häufig die höchste Rate an Verletzungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz. Die Verletzungs- und Krankheitsrate für CNAs kann zwischen 15 und 25 pro 10.000 Vollzeitbeschäftigten pro Jahr liegen.
Diese Zahlen verdeutlichen die potenziellen Risiken, die mit Pflegeberufen verbunden sind, insbesondere bei Berufen, die körperliche Arbeit, schweres Heben und den Umgang mit anspruchsvollen Patientengruppen erfordern. Viele Gesundheitsorganisationen legen jedoch Wert auf die Sicherheit am Arbeitsplatz und ergreifen Maßnahmen zur Reduzierung arbeitsbedingter Verletzungen und Krankheiten, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Sicherheitsbedingungen für Pflegefachkräfte führt. Für Pflegekräfte ist es wichtig, Sicherheitsprotokolle zu befolgen, Patiententransfers ordnungsgemäß durchzuführen und gefährliche Situationen oder potenzielle Risiken zu melden, um berufliche Gefahren an Pflegearbeitsplätzen zu minimieren.
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