* Patientenzentriert: Das EHR-System sollte im Hinblick auf den Patienten konzipiert werden. Es sollte für Patienten einfach sein, auf ihre eigenen Gesundheitsakten zuzugreifen, und es sollte ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, die sie für die Verwaltung ihrer eigenen Pflege benötigen.
* Umfassend: Das EHR-System sollte alle Informationen enthalten, die eine Arztpraxis für die Versorgung ihrer Patienten benötigt. Dazu gehören Patientendaten, Krankengeschichte, Laborergebnisse und Behandlungspläne.
* Sicher: Das EHR-System muss sicher sein, um die Privatsphäre der Patienten zu schützen. Es sollten strenge Sicherheitsmaßnahmen vorhanden sein, um den unbefugten Zugriff auf Patientendaten zu verhindern.
* Zugänglich: Das EHR-System sollte allen Anbietern zugänglich sein, die es nutzen müssen. Dazu gehören Ärzte, Krankenschwestern und andere medizinische Fachkräfte.
* Interoperabel: Das EHR-System sollte in der Lage sein, mit anderen Gesundheitssystemen zu kommunizieren. Dies ermöglicht es Patienten, ihre Gesundheitsakten mit anderen Anbietern zu teilen, und bietet Anbietern außerdem die Möglichkeit, auf Patienteninformationen aus anderen Systemen zuzugreifen.
* Verwendbar: Das EHR-System sollte für Anbieter einfach zu bedienen sein. Es sollte eine benutzerfreundliche Oberfläche haben und einfach zu navigieren sein.
* Erschwinglich: Das EHR-System sollte für die Arztpraxis erschwinglich sein. Es gibt eine Vielzahl von EHR-Systemen, und die Kosten des Systems variieren je nach den angebotenen Merkmalen und Funktionen.
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