2. Verwenden Sie eine klare Sprache und vermeiden Sie medizinischen Fachjargon.** Viele Patienten haben keinen medizinischen Hintergrund, daher ist es wichtig, die Dinge auf eine leicht verständliche Weise zu erklären. Vermeiden Sie die Verwendung von Fachbegriffen oder Akronymen, mit denen der Patient möglicherweise nicht vertraut ist.
3. Stellen Sie schriftliche Materialien bereit.** Patienten können sich möglicherweise nicht an alles erinnern, was der Arzt während eines Termins sagt. Daher ist es hilfreich, ihnen schriftliche Materialien zur Verfügung zu stellen, auf die sie später zurückgreifen können. Diese Materialien können Informationen über den Zustand des Patienten, den Behandlungsplan und die Medikamente enthalten.
4. Bieten Sie emotionale Unterstützung an.** Eine Diagnose kann für einen Patienten schwer zu verstehen sein, und es ist wichtig, ihm in dieser Zeit emotionale Unterstützung anzubieten. Dazu kann es gehören, auf ihre Bedenken zu hören, ihre Gefühle zu bestätigen und ihnen Sicherheit zu geben.
5. Ermutigen Sie die Patienten, sich an ihrer eigenen Pflege zu beteiligen. Patienten sind mit ihrer Pflege eher zufrieden, wenn sie das Gefühl haben, in den Entscheidungsprozess einbezogen zu werden. Das bedeutet, ihnen die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen, Behandlungsoptionen zu besprechen und fundierte Entscheidungen über ihre Pflege zu treffen .
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