- Stethoskop:Wird zum Abhören von Geräuschen des Herzens, der Lunge und anderer innerer Organe verwendet.
- Blutdruckmanschette:Misst den Blutdruck.
- Thermometer:Misst die Körpertemperatur.
- Pulsoximeter:Misst die Sauerstoffsättigung des Blutes.
- Spirometer:Misst das Volumen und den Luftstrom während der Atmung.
- Ultraschall:Verwendet hochfrequente Schallwellen, um Bilder innerer Organe zu erstellen.
- Endoskop:Ein flexibler Schlauch mit einer Kamera zur Untersuchung innerer Organe.
- Röntgengerät:Verwendet elektromagnetische Strahlung, um Bilder von Knochen und Gewebe zu erstellen.
- CT-Scanner (Computertomographie):Kombiniert mehrere Röntgenbilder, um detaillierte Querschnittsbilder zu erstellen.
- MRT-Scanner (Magnetresonanztomographie):Verwendet Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte Bilder innerer Organe zu erstellen.
- PET-Scanner (Positronenemissionstomographie):Verwendet radioaktive Tracer, um die Stoffwechselaktivität von Organen und Geweben anzuzeigen.
Behandlungsausrüstung:
- Chirurgische Instrumente:Skalpelle, Pinzetten, Klemmen, Scheren und andere Werkzeuge zur Durchführung von Operationen.
- Nähte und Heftklammern:Werden verwendet, um Wunden zu schließen und Gewebe während des Heilungsprozesses zusammenzuhalten.
- Bandagen und Verbände:Decken und schützen Wunden und fördern gleichzeitig die Heilung.
- Infusionspumpen:Regulieren die Verabreichung intravenöser Flüssigkeiten, Medikamente und Nährstoffe an Patienten.
- Beatmungsgeräte:Helfen Patienten beim Atmen, wenn die natürliche Belüftung beeinträchtigt ist.
- Defibrillatoren:Stellen bei Herzstillstand einen normalen Herzrhythmus wieder her.
- Dialysegerät:Filtert Abfallprodukte und Flüssigkeiten aus dem Blut, wenn die Nieren nicht voll funktionsfähig sind.
- IV-Leitungen (intravenöse Leitungen):Bieten Zugang zum Kreislaufsystem eines Patienten für die Verabreichung von Flüssigkeiten, Medikamenten oder Bluttransfusionen.
- Ernährungssonde:Versorgt Patienten mit Schluckbeschwerden mit Nahrung und Flüssigkeit.
Überwachungsgeräte:
- EKG-Gerät (Elektrokardiogramm):Zeichnet die elektrische Aktivität des Herzens auf.
- EEG-Gerät (Elektroenzephalogramm):Misst die elektrische Aktivität des Gehirns.
- EMG-Gerät (Elektromyogramm):Beurteilt die elektrische Aktivität der Muskeln.
- Holter-Monitor:Trägt einen tragbaren EKG-Monitor, um die kontinuierliche Herzaktivität über einen bestimmten Zeitraum aufzuzeichnen.
- Blutzuckermessgerät:Misst den Blutzuckerspiegel, hauptsächlich bei Diabetikern.
- Pulsoximetrie-Monitor:Misst kontinuierlich die Sauerstoffsättigung im Blut.
- Vitalzeichenmonitor:Verfolgt mehrere Vitalzeichen wie Herzfrequenz, Atemfrequenz und SpO2.
Zusatzausrüstung:
- Krankenhausbetten:Spezialbetten mit verstellbaren Funktionen und Zubehör, um dem Patienten Komfort zu bieten.
- Rollstühle:Ermöglichen Sie Patienten mit eingeschränkter Mobilität die Fortbewegung.
- Krücken:Bieten Unterstützung und Stabilität beim Gehen für Personen mit Verletzungen der unteren Extremitäten.
- Gipsverbände und Schienen:Ruhigstellen von Brüchen oder verletzten Körperteilen.
- Medizinische Wagen:Mobile Einheiten zum Transport von medizinischen Hilfsgütern und Geräten.
- Sauerstoffflaschen und -masken:Versorgen Sie Patienten mit Atembeschwerden mit zusätzlichem Sauerstoff.
- Vernebler:Wandeln flüssige Medikamente in einen Nebel um, der von Patienten mit Atemwegserkrankungen wie Asthma inhaliert werden kann.
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