Wenn eine Person vor der Blutuntersuchung mindestens 8 Stunden lang nichts gegessen hat, gilt das Ergebnis als Nüchternblutzuckerspiegel. Während des Fastens werden die Glykogenspeicher des Körpers aufgebraucht und die Leber produziert Glukose, um einen normalen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. Die Messung des FBS liefert eine genaue Darstellung der Grundblutzuckerkonzentration des Körpers und kann dabei helfen, mögliche Anomalien oder Störungen der Blutzuckerregulierung zu erkennen.
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