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Was ist ein Modifikator in der medizinischen Abrechnung?

Bei der medizinischen Abrechnung ist ein Modifikator ein numerischer oder alphanumerischer Code, der an einen Verfahrens- oder Leistungscode angehängt wird, um zusätzliche Informationen über die Umstände oder die Art des Verfahrens oder der Leistung bereitzustellen. Modifikatoren werden verwendet, um ein Verfahren oder eine Dienstleistung zu klären oder detailliertere Angaben zu machen, und sie können sich auf die Höhe der von der Versicherungsgesellschaft gezahlten Erstattung auswirken.

Hier sind einige gängige Arten von Modifikatoren, die bei der medizinischen Abrechnung verwendet werden:

- Datum des Service-Modifikators: Gibt das Datum an, an dem die Dienstleistung tatsächlich erbracht wurde.

- Dienstort-Modifikator: Gibt den Ort an, an dem der Dienst bereitgestellt wurde.

- Code 59-Modifikator: Zeigt einen bestimmten Verfahrensdienst an.

- Zeitmodifikator: Gibt den Zeitpunkt an, zu dem der Dienst bereitgestellt wurde.

- Modifikator für ungewöhnliche Verfahren: Weist auf ein Verfahren oder eine Dienstleistung hin, die normalerweise nicht durchgeführt wird oder als ungewöhnlich gilt.

- Experimenteller/Untersuchungsmodifikator: Weist auf ein Verfahren oder eine Dienstleistung hin, die sich noch im Versuchs- oder Untersuchungsstadium befindet und noch nicht von der FDA zugelassen ist.

- Nicht aufgeführter Prozedur-/Dienstmodifikator: Weist auf ein Verfahren oder einen Dienst hin, der nicht ausdrücklich im CPT-Codebuch aufgeführt ist.

Medizinische Rechnungssteller müssen Modifikatoren genau und angemessen verwenden, um eine genaue Erstattung und die Einhaltung der Regeln und Vorschriften der Versicherungsunternehmen sicherzustellen.

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