Der Mitversicherungsprozentsatz ist in der Regel ein fester Betrag, beispielsweise 20 %, 30 % oder 40 %. Das bedeutet, dass die versicherte Person 20 %, 30 % oder 40 % der Kosten der versicherten Leistungen zu tragen hat, während die Versicherungsgesellschaft die restlichen 80 %, 70 % oder 60 % übernimmt.
Die Mitversicherung unterscheidet sich von einem Selbstbehalt, bei dem es sich um einen festen Dollarbetrag handelt, den die versicherte Person zahlen muss, bevor die Versicherungsgesellschaft beginnt, die Kosten der abgedeckten Leistungen zu übernehmen.
Die Mitversicherung unterscheidet sich auch von einer Zuzahlung, bei der es sich um einen festen Dollarbetrag handelt, den die versicherte Person für jede versicherte medizinische Leistung zahlt.
Hier ist ein Beispiel dafür, wie eine Mitversicherung funktioniert:
* Eine versicherte Person hat einen Mitversicherungsanteil von 20 %.
* Die versicherte Person erhält medizinische Leistungen, die 1.000 US-Dollar kosten.
* Die Versicherungsgesellschaft übernimmt 80 % der Kosten der Dienstleistungen, also 800 US-Dollar.
* Die versicherte Person trägt die restlichen 20 % der Kosten der Leistungen, also 200 $.
Eine Mitversicherung kann dazu beitragen, den Geldbetrag zu reduzieren, den eine versicherte Person für medizinische Leistungen bezahlen muss, sie kann aber auch den Geldbetrag erhöhen, den die versicherte Person aus eigener Tasche zahlen muss. Es ist wichtig, Ihren Mitversicherungsanteil zu kennen, bevor Sie medizinische Leistungen in Anspruch nehmen, damit Sie die Kosten planen können.
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