2. Um den Fortschritt eines Patienten im Laufe der Zeit zu verfolgen. Anhand medizinischer Unterlagen lässt sich die Reaktion eines Patienten auf die Behandlung verfolgen und mögliche Komplikationen erkennen. Diese Informationen können verwendet werden, um bei Bedarf Anpassungen am Behandlungsplan des Patienten vorzunehmen.
3. Um die Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern zu erleichtern. Krankenakten können verwendet werden, um Informationen über die Krankengeschichte und den Behandlungsplan eines Patienten zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern zu kommunizieren. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient die bestmögliche Versorgung erhält.
4. Um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, müssen Krankenakten für einen bestimmten Zeitraum aufbewahrt werden. Dies dient dazu, die Privatsphäre des Patienten zu schützen und sicherzustellen, dass eine Aufzeichnung seiner Krankengeschichte vorliegt, falls diese jemals benötigt werden sollte.
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