Der erste Schritt besteht darin, sich an Ihren Arzt zu wenden und ihm mitzuteilen, dass Sie Ihre Arztrechnung nicht bezahlen können. Sie sind möglicherweise bereit, mit Ihnen an einem Zahlungsplan zu arbeiten oder finanzielle Unterstützung zu leisten.
2. Beantragen Sie staatliche Unterstützung
Es gibt eine Reihe staatlicher Programme, die Ihnen bei der Bezahlung Ihrer Arztrechnungen helfen können. Dazu gehören Medicaid, Medicare und das Children's Health Insurance Program (CHIP).
3. Informieren Sie sich über Staffelrabatte
Viele Krankenhäuser und Kliniken bieten gestaffelte Rabatte für Patienten an, die nicht oder unterversichert sind. Diese Rabatte richten sich nach Ihrem Einkommen und der Familiengröße.
4. Verhandeln Sie mit Ihren Gläubigern
Wenn Sie von Ihrem Arzt oder Krankenhaus keine finanzielle Unterstützung erhalten können, können Sie möglicherweise direkt mit Ihren Gläubigern verhandeln. Möglicherweise können Sie einen niedrigeren Zinssatz, eine längere Rückzahlungsfrist oder einen geringeren Restbetrag erhalten.
5. Insolvenzantrag stellen
Insolvenz ist eine rechtliche Option, die Ihnen helfen kann, Ihre medizinischen Schulden zu begleichen. Allerdings sollte eine Insolvenz nur als letztes Mittel in Betracht gezogen werden, da sie langfristig schwerwiegende Folgen für Ihre Kreditwürdigkeit haben kann.
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