Sie werden auf den Namen des Eigentümers registriert und der Name des Eigentümers wird in den Unterlagen des ausstellenden Unternehmens erfasst. Dies erleichtert die Eigentumsübertragung von Namenswechseln im Vergleich zu Inhaberwechseln.
Hier sind die Hauptmerkmale registrierter Rechnungen:
1. Fester Zinssatz: Namenswechsel haben einen festen Zinssatz, der bei Ausstellung des Wechsels festgelegt wird. Der Zinssatz bleibt während der gesamten Laufzeit der Rechnung konstant.
2. Fälligkeitsdatum: Registrierte Wechsel haben ein bestimmtes Fälligkeitsdatum, d. h. das Datum, an dem der Wechsel fällig wird und der Kapitalbetrag an den Inhaber zurückgezahlt wird.
3. Bonität: Namenswechsel gelten als relativ sichere Anlagen, da sie durch das volle Vertrauen und die Kreditwürdigkeit des ausstellenden Unternehmens abgesichert sind. Allerdings spielt die Bonität des emittierenden Unternehmens eine wesentliche Rolle bei der Bestimmung des Risikogehalts der Anlage.
4. Marktfähigkeit: Namenswechsel sind im Allgemeinen weniger liquide als andere Arten von Schuldtiteln. Sie werden auf dem Sekundärmarkt nicht so häufig gehandelt und es kann schwierig sein, Käufer zu finden, wenn Sie Ihre registrierten Wechsel vor Fälligkeit verkaufen möchten.
5. Stückelungen: Eingeschriebene Scheine werden in der Regel in größeren Nennwerten ausgegeben, die oft zwischen 1.000 und 1.000.000 US-Dollar oder mehr liegen. Dies kann ihre Zugänglichkeit für kleinere Anleger einschränken.
Namenswechsel eignen sich in erster Linie für institutionelle Anleger, Unternehmen und vermögende Privatpersonen, die festverzinsliche Anlagen mit vorhersehbaren Renditen und einem vom emittierenden Unternehmen verwalteten Kreditrisiko suchen. Bevor Sie in Namenswechsel investieren, ist es wichtig, die Finanzlage und Kreditwürdigkeit des Emittenten zu beurteilen, um das mit der Anlage verbundene Risiko zu verstehen.
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