1. Einfache Nachverfolgung:Jedem Gesundheitsdatensatz wird eine eindeutige Seriennummer zugewiesen, was das Nachverfolgen und Auffinden bestimmter Datensätze im System erleichtert.
2. Verbesserte Vertraulichkeit:Seriennummern tragen zum Schutz der Patientenvertraulichkeit bei, da sie keine persönlichen Identifikatoren preisgeben.
3. Effizienter Datenabruf:Seriennummern können als Identifikatoren beim Abruf von Gesundheitsakten verwendet werden und ermöglichen so einen schnellen und genauen Zugriff auf Patienteninformationen.
4. Bessere Organisation:Die Vergabe von Seriennummern sorgt für eine systematische Organisation der Gesundheitsakten und erleichtert so die Verwaltung großer Datenmengen.
5. Erhöhte Sicherheit:Seriennummern können als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme verwendet werden, um den unbefugten Zugriff auf Patientenakten einzuschränken und so den Datenschutz zu verbessern.
Nachteile:
1. Fehlen persönlicher Informationen:Seriennummern enthalten keine patientenidentifizierbaren Informationen, was beim Zugriff auf eine Akte ohne andere identifizierende Details unpraktisch sein kann.
2. Potenzielle Verwechslungen:Wenn Seriennummern nicht korrekt zugewiesen werden, besteht die Möglichkeit von Verwechslungen oder Duplikaten, was zu Verwirrung und fehlerhaftem Datensatzabruf führen kann.
3. Komplexität bei der Zuweisung von Nummern:Die Zuweisung eindeutiger Seriennummern kann komplex werden, wenn es um große Datensätze oder mehrere Gesundheitseinrichtungen geht.
4. Eingeschränkte Verwendbarkeit für Analysen:Da Seriennummern nicht mit Patienteninformationen verknüpft sind, sind sie möglicherweise nicht so nützlich für Datenanalyse- und Forschungszwecke, für die häufig patientenspezifische Daten erforderlich sind.
5. Mögliche Datenredundanz:Wenn Seriennummern als primäre Identifikatoren verwendet werden, kann es zu Datenredundanz kommen, wenn auch andere Identifikationssysteme implementiert werden.
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