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Ist die Gruppierung der Ausgaben nach Diagnose und Verfahren besser für die Kontrollplanung als für die Pflegeeinstellung geeignet?

Die Gruppierung der Ausgaben nach Diagnose und Verfahren gilt im Allgemeinen als genauere und effektivere Methode zur Kontrollplanung als die Pflegeeinstellung. Dies liegt daran, dass Diagnosen und Verfahren spezifischer sind und in direktem Zusammenhang mit den tatsächlich erbrachten Leistungen stehen, während Pflegeeinstellungen allgemeiner sein können und die mit bestimmten Patientenkontakten verbundenen Kosten möglicherweise nicht genau widerspiegeln.

Hier sind einige Gründe, warum die Gruppierung der Ausgaben nach Diagnose und Verfahren für die Kontrollplanung besser ist:

Genauigkeit: Diagnosen und Verfahren sind präziser und spezifischer als Pflegeeinstellungen und ermöglichen eine genauere Kostenzuordnung. Durch die Verknüpfung von Ausgaben mit bestimmten Diagnosen und Verfahren wird es einfacher, die Kostentreiber für verschiedene Arten von Patientenkontakten zu identifizieren und zu überwachen.

Kostenanalyse: Die Gruppierung der Ausgaben nach Diagnose und Verfahren ermöglicht eine detaillierte Kostenanalyse und ermöglicht es Gesundheitsorganisationen, Fälle mit hohen Kosten, Kostenunterschiede bei ähnlichen Verfahren und Möglichkeiten zur Kostensenkung zu identifizieren. Durch die Analyse der Kosten auf Diagnose- und Verfahrensebene können Organisationen fundiertere Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung und Servicebereitstellung treffen.

Ressourcenzuweisung: Diagnosen und Verfahren bieten eine bessere Grundlage für die Ressourcenallokation, da sie einen direkten Bezug zu den erbrachten Leistungen haben. Durch das Verständnis der mit bestimmten Diagnosen und Verfahren verbundenen Kosten können Gesundheitsorganisationen Ressourcen effektiver einsetzen, um die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen und die Kosten zu verwalten.

Leistungsüberwachung: Die Gruppierung der Ausgaben nach Diagnose und Verfahren erleichtert die Leistungsüberwachung und das Benchmarking. Durch den Vergleich der Kosten für ähnliche Diagnosen und Verfahren in verschiedenen Einheiten, Abteilungen oder Krankenhäusern können Unternehmen Bereiche mit Ineffizienz, Best Practices und Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren.

Vertragsverhandlungen: Diagnosen und Verfahren sind in den Erstattungssystemen des Gesundheitswesens weithin anerkannt und akzeptiert, was sie für Vertragsverhandlungen mit Kostenträgern nützlich macht. Durch das Verständnis der mit bestimmten Diagnosen und Verfahren verbundenen Kosten können Organisationen effektiver über angemessene Erstattungssätze verhandeln.

Insgesamt bietet die Gruppierung der Ausgaben nach Diagnose und Verfahren Gesundheitsorganisationen ein genaueres und genaueres Verständnis ihrer Kostenstruktur und ermöglicht so eine bessere Kontrollplanung, Ressourcenzuweisung, Leistungsüberwachung und Vertragsverhandlungen. Um die Wirksamkeit dieses Ansatzes zu maximieren, muss jedoch unbedingt sichergestellt werden, dass die Kodierung und Dokumentation von Diagnosen und Verfahren korrekt und konsistent ist.

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