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So überstehen Sie einen Krankenhausaufenthalt

1. Vorbereitung

- Mit Bedacht packen: Bringen Sie bequeme Kleidung, Toilettenartikel, Unterhaltung (Bücher, Zeitschriften) und das Nötigste mit.

- Informieren Sie Ihren Arzt: Stellen Sie eine vollständige Krankengeschichte bereit, einschließlich Allergien, Medikamenten und Operationen.

- Bringen Sie wichtige Dokumente mit: Versicherungsinformationen, Ausweis, Krankenakten und Patientenverfügungen.

2. Kommunikation

- Seien Sie klar: Stellen Sie Fragen, klären Sie Anweisungen und äußern Sie Bedenken gegenüber Gesundheitsdienstleistern.

- Führen Sie ein Tagebuch: Erfassen Sie Symptome, Fragen und Interaktionen mit Gesundheitsdienstleistern.

3. Schmerzbehandlung

- Für sich selbst eintreten: Beschreiben Sie Schmerzen anhand einer Schmerzskala genau. Fordern Sie bei Bedarf Schmerzmittel an.

- Erwägen Sie nicht-pharmakologische Methoden: Entspannungstechniken, Meditation und Bilder können die Schmerzbehandlung unterstützen.

4. Infektionsprävention

- Häufig Hände waschen: Verwenden Sie Seife und Wasser oder Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis, insbesondere nach dem Toilettengang und vor den Mahlzeiten.

- Fragen Sie nach Vorsichtsmaßnahmen: Wenn Sie an einer ansteckenden Krankheit leiden, erkundigen Sie sich nach Isolationsmaßnahmen.

5. Ernährung und Flüssigkeitszufuhr

- Befolgen Sie die Ernährungsanweisungen: Fragen Sie nach Ernährungseinschränkungen und -präferenzen. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung.

- Trinken Sie viel Flüssigkeit: Halten Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich, insbesondere nach einer Operation oder während einer Krankheit.

6. Ruhe und Aktivität

- Balance von Ruhe und Mobilität: Ruhen Sie sich ausreichend aus, vermeiden Sie jedoch übermäßige Bettruhe. Fragen Sie nach Richtlinien für körperliche Aktivität.

7. Emotionale Unterstützung

- Bleiben Sie in Verbindung: Halten Sie durch Besuche, Anrufe oder Video-Chats regelmäßig Kontakt zu Ihren Lieben.

- Unterstützung suchen: Wenn Sie sich überfordert fühlen, sprechen Sie mit Ihrem Gesundheitsteam oder ziehen Sie eine Beratung in Betracht.

8. Entlassungsplanung

- Entlassungsanweisungen verstehen: Fragen Sie nach einzunehmenden Medikamenten, Nachsorgeterminen und Aktivitätseinschränkungen.

- Medikamentenabstimmung: Stellen Sie sicher, dass eine vollständige und genaue Liste der Medikamente, Dosierungen und Anweisungen vorliegt.

9. Nachsorge

- Folgetermine einhalten: Halten Sie Termine mit Gesundheitsdienstleistern wie geplant ein.

- Überwachen Sie Ihre Gesundheit: Achten Sie auf die Symptome und melden Sie etwaige Bedenken umgehend.

10. Lernen und Empowerment

- Stellen Sie Fragen: Informieren Sie sich über Ihren Zustand, Ihre Behandlung und Ihre Prognose.

- Befürworter Ihrer Fürsorge: Beteiligen Sie sich aktiv an der Entscheidungsfindung und äußern Sie Ihre Präferenzen.

11. Seien Sie geduldig und positiv

- Wiederherstellung braucht Zeit: Seien Sie geduldig und geben Sie Ihrem Körper Zeit zur Heilung.

- Behalten Sie eine positive Einstellung bei: Positivität kann die Heilung unterstützen und das Wohlbefinden steigern.

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