In diesem Modell sind Gesundheit und Wohlbefinden eng mit der klinischen Medizin verbunden, da die Diagnose Anzeichen von Problemen oder Schäden oft erst nach ihrem Auftreten erkennen kann (z. B. nachdem jemand körperliche Krankheitssymptome zeigt oder sich „nicht gut“ fühlt). Es wird davon ausgegangen, dass die meisten Physische, chemische und sogar einige mentale Funktionen können jetzt gemessen werden, um Zustände „normaler/gesunder Funktion“ zu definieren.
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