HPs arbeiten eng mit Ärzten zusammen, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln, darunter akute und chronische Krankheiten, Verletzungen und chirurgische Komplikationen. Sie können auch vorbeugende Pflegedienste wie körperliche Untersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen anbieten. HPs sind häufig für die Verwaltung von Patientenversorgungsplänen, die Koordinierung der Patientenversorgung mit anderen medizinischen Fachkräften und die Aufklärung der Patienten über ihre Erkrankungen verantwortlich.
HPs spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung einer effizienten und qualitativ hochwertigen Versorgung von Patienten in Krankenhäusern. Sie tragen dazu bei, den Zugang der Patienten zur Gesundheitsversorgung zu verbessern, Wartezeiten zu verkürzen und Kosten zu senken. HPs bieten Ärzten auch wertvolle Unterstützung, sodass sie sich auf komplexere medizinische Fälle konzentrieren können.
Um Krankenhauspraktiker zu werden, müssen Einzelpersonen einen Masterabschluss in Arzthelferausbildung (PA) oder Krankenpflege (NP) abschließen. Sie müssen außerdem ein formelles Assistenzprogramm für Krankenhausmedizin absolvieren. HPs müssen außerdem von dem Staat, in dem sie praktizieren, lizenziert und zertifiziert sein.
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