Krankenhäuser dürfen Patienten ihre Leistungen nicht aufgrund persönlicher Beurteilung oder Voreingenommenheit verweigern. Bundesgesetze wie das Emergency Medical Treatment and Active Labour Act (EMTALA) verlangen von Krankenhäusern, allen Patienten die notwendige medizinische Behandlung anzubieten, unabhängig von ihrer Rasse, Religion, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung oder anderen persönlichen Merkmalen. Krankenhäuser müssen auch zahlungsunfähigen Patienten eine angemessene medizinische Versorgung bieten. Wenn ein Krankenhaus aufgrund eines Urteils die Versorgung eines Patienten verweigert, kann es mit rechtlichen Konsequenzen, einschließlich Geldstrafen und Strafen, rechnen.