Therapietiere
* Therapietiere werden dazu ausgebildet, spezifische Aufgaben oder Dienste zu leisten, um Menschen mit Behinderungen oder Krankheiten zu helfen.
* Sie können in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, beispielsweise in Krankenhäusern, Schulen, Pflegeheimen und Privathäusern.
* Therapietiere sind in der Regel Eigentum einer Berufsorganisation oder Einzelperson und werden von dieser ausgebildet. Sie müssen bestimmte Anforderungen an Ausbildung und Temperament erfüllen.
* Therapietiere gelten nicht als Haustiere und fallen nicht unter den Americans with Disabilities Act (ADA).
Tiere zur emotionalen Unterstützung
* ESAs sind Tiere, die Menschen mit geistigen oder emotionalen Behinderungen Trost und Unterstützung bieten.
* Es kann sich um jede Art von Tier handeln, am häufigsten handelt es sich jedoch um Hunde oder Katzen.
* ESAs müssen nicht für die Ausführung bestimmter Aufgaben ausgebildet werden und sie müssen keine besonderen Anforderungen an Ausbildung oder Temperament erfüllen.
* ESAs gelten als Haustiere und fallen unter das ADA. Das bedeutet, dass Menschen mit ESAs das Recht haben, ihre Tiere an öffentliche Orte wie Restaurants, Geschäfte und Hotels mitzunehmen.
Welches ist das Richtige für Sie?
Wenn Sie an einem Therapietier oder einem ESA interessiert sind, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt oder Ihrer psychiatrischen Fachkraft zu sprechen, um zu besprechen, welcher Tiertyp für Sie der richtige ist. Sie können Ihnen dabei helfen, Ihre Bedürfnisse einzuschätzen und festzustellen, ob ein Therapietier oder ein ESA gut zu Ihnen passt.
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