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Welche Art von Daten sind im Gesundheitswesen am nützlichsten?

Die nützlichsten Datentypen im Gesundheitswesen sind:

1. Patientendaten :Dazu gehören Informationen wie Krankengeschichte, Diagnose, Behandlungspläne, Medikamente, Allergien und Vitalfunktionen. Diese Daten sind für die Bereitstellung einer personalisierten und effektiven Patientenversorgung unerlässlich.

2. Forschungsdaten :Dazu gehören Informationen aus klinischen Studien, Forschungsstudien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Diese Daten werden verwendet, um neue Behandlungen zu entwickeln, die Wirksamkeit bestehender Behandlungen zu bewerten und die Behandlungsergebnisse für Patienten zu verbessern.

3. Antragsdaten :Dazu gehören Informationen zu medizinischen Ansprüchen, Versicherungszahlungen und Erstattungen. Diese Daten werden zur Finanzverwaltung, Abrechnung und Betrugserkennung verwendet.

4. Gerätedaten :Dazu gehören Informationen, die von medizinischen Geräten wie Herzfrequenzmessgeräten, Blutzuckermessgeräten und tragbaren Geräten erfasst werden. Diese Daten werden verwendet, um den Gesundheitszustand der Patienten zu überwachen, den Behandlungsfortschritt zu verfolgen und mögliche Komplikationen zu identifizieren.

5. Daten zur öffentlichen Gesundheit :Dazu gehören Informationen, die von Regierungsbehörden und Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens gesammelt werden. Diese Daten werden verwendet, um Krankheitstrends zu verfolgen, Ausbrüche zu identifizieren und Richtlinien für die öffentliche Gesundheit zu entwickeln.

6. Verhaltens- und psychosoziale Daten :Dazu gehören Informationen über den Lebensstil, das Verhalten, die psychische Gesundheit und die sozialen Umstände eines Patienten. Diese Daten können Gesundheitsdienstleistern helfen, den gesamten Menschen zu verstehen und Pflegepläne entsprechend anzupassen.

7. Genomdaten :Genomdaten umfassen Informationen über die DNA, Gene und genetische Variationen einer Person. Diese Daten können dabei helfen, genetische Veranlagungen für Krankheiten zu erkennen, Behandlungspläne zu personalisieren und gezielte Therapien zu entwickeln.

8. Radiologiedaten :Dazu gehören Bilder und Scans wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans und MRTs. Diese Daten helfen medizinischem Fachpersonal bei der Diagnose und Überwachung von Erkrankungen.

9. Von Patienten generierte Gesundheitsdaten :Dazu gehören Daten, die von Patienten selbst mithilfe von Wearables, Gesundheits-Apps und anderen Geräten erfasst werden. Diese Daten können wertvolle Erkenntnisse über die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Patienten liefern.

10. Social-Media-Daten :Social-Media-Daten umfassen Informationen von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram. Diese Daten können verwendet werden, um Gesundheitsverhalten, Wahrnehmungen und Erfahrungen großer Bevölkerungsgruppen zu verstehen.

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