Wenn eine Person beispielsweise eine Straftat begangen hat, sollte sie für ihre Taten bestraft werden. Wenn jemand andererseits etwas Gutes getan hat, sollte er für seine Bemühungen belohnt werden. Die Idee hinter „Jedem das Seine gebührt“ ist, dass jeder das bekommt, was er bekommt.
Die Redewendung kann auch in einem allgemeineren Sinne verwendet werden, um die Idee auszudrücken, dass jeder es verdient, fair behandelt zu werden. Beispielsweise sollte jeder die gleichen Chancen haben, im Leben erfolgreich zu sein, unabhängig von seinem Hintergrund. Die Idee ist, dass jeder die gleichen Chancen und Vorteile haben sollte und dass niemand besser oder schlechter behandelt werden sollte als jeder andere.
Die Redewendung „jedem das zusteht, was ihm zusteht“ erinnert daran, dass jeder das Recht hat, fair und gerecht behandelt zu werden. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass jeder Anspruch auf die Belohnungen oder Strafen hat, die er verdient hat.
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