Weinen kann zu Dehydrierung führen, da es zum Flüssigkeitsverlust des Körpers führt. Wenn Sie weinen, enthalten Ihre Tränen Wasser, Elektrolyte und Schleim. Wenn Sie längere Zeit weinen, können Sie erhebliche Mengen an Flüssigkeit verlieren und dehydrieren. Dehydrierung kann eine Reihe von Problemen verursachen, darunter Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Verstopfung.
2. Augenreizung
Auch Weinen kann zu Augenreizungen führen. Die Tränen, die Sie beim Weinen produzieren, enthalten Chemikalien, die die Augen reizen und dazu führen können, dass sie rot werden, anschwellen und jucken. Wenn Sie sich beim Weinen die Augen reiben, kann dies die Reizung noch verstärken und die Symptome verschlimmern.
3. Kopfschmerzen
Auch Weinen kann Kopfschmerzen verursachen. Dies liegt daran, dass Weinen Druck auf die Gesichts- und Kopfmuskulatur ausübt. Der Druck kann Schmerzen verursachen, insbesondere in der Stirn, den Schläfen und am Hinterkopf. Kopfschmerzen, die durch Weinen verursacht werden, verschwinden in der Regel innerhalb weniger Stunden von selbst.
4. Emotionale Belastung
Weinen kann auch zu emotionalem Stress führen. Denn Weinen kann ein Zeichen von Traurigkeit, Wut, Frustration oder anderen negativen Emotionen sein. Weinen kann auch eine Möglichkeit sein, Trauer oder Verlust auszudrücken. Wenn Sie sich emotional belastet fühlen, ist es wichtig, mit einem Freund, Familienmitglied, Therapeuten oder einer anderen Person Ihres Vertrauens zu sprechen.
5. Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
In den meisten Fällen ist Weinen kein Grund zur Sorge. Sie sollten jedoch einen Arzt aufsuchen, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt:
* Starke Augenschmerzen oder -reizung
* Kopfschmerzen, die nach ein paar Stunden nicht verschwinden
* Schwierigkeiten beim Atmen
* Brustschmerzen
* Schwindel
* Ohnmacht
Diese Symptome könnten Anzeichen einer schwerwiegenderen Grunderkrankung sein.
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