- Psychische Störungen :Viele Menschen, die einen Suizidversuch unternehmen, leiden an einer psychischen Störung wie Depression, bipolarer Störung oder Schizophrenie. Diese Störungen können zu Gefühlen der Hoffnungslosigkeit, Wertlosigkeit und Verzweiflung führen, die Selbstmord als den einzigen Weg erscheinen lassen, dem Schmerz zu entkommen.
- Drogenmissbrauch :Auch Drogenmissbrauch ist ein häufiger Risikofaktor für Suizid. Alkohol und Drogen können das Urteilsvermögen und die Entscheidungsfindung beeinträchtigen und auch psychische Probleme verschlimmern.
- Chronische Schmerzen oder Krankheiten :Menschen mit chronischen Schmerzen oder Krankheiten haben möglicherweise das Gefühl, dass ihre Lebensqualität nicht mehr lebenswert ist. Möglicherweise haben sie auch Angst vor der Zukunft und dem, was sie bringen könnte.
- Traumatische Lebensereignisse :Auch traumatische Lebensereignisse wie Kindesmissbrauch, Vernachlässigung oder Mobbing können das Suizidrisiko erhöhen. Diese Ereignisse können das Selbstwertgefühl eines Menschen schädigen und ihm das Gefühl geben, dass er es nicht verdient, zu leben.
- Isolation :Menschen, die von anderen isoliert sind, fühlen sich eher einsam und hoffnungslos. Möglicherweise haben sie auch das Gefühl, dass sie niemanden haben, mit dem sie sprechen oder an den sie sich um Hilfe wenden können.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Selbstmord niemals die Lösung ist. Es gibt immer andere Möglichkeiten und die Menschen sollten sich nie allein fühlen. Es gibt viele Ressourcen, die Menschen helfen können, die mit Selbstmordgedanken zu kämpfen haben, darunter:
- Die nationale Rettungsleine für Suizidprävention: 1-800-273-TALK (8255)
- Die Krisentextzeile: Senden Sie eine SMS mit „START“ an 741-741
- Das Trevor-Projekt: 1-866-488-7386
- Die Jed Foundation: https://www.jedfoundation.org
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, über Selbstmord nachdenkt, bitten Sie bitte um Hilfe. Es gibt Menschen, denen Sie am Herzen liegen und die Ihnen in dieser schwierigen Zeit helfen möchten.
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