* Psychische Erkrankungen:Menschen mit psychischen Störungen wie Depressionen, bipolaren Störungen, Schizophrenie und Angststörungen haben ein höheres Suizidrisiko.
* Substanzgebrauchsstörungen:Menschen, die Alkohol oder Drogen missbrauchen, haben ein höheres Risiko, einen Selbstmordversuch zu unternehmen, als diejenigen, die dies nicht tun.
* Chronische Schmerzen:Menschen mit chronischen Schmerzen können unter Depressionen, Hoffnungslosigkeit und eingeschränkter Lebensqualität leiden, was das Selbstmordrisiko erhöhen kann.
* Frühere Suizidversuche:Menschen, die bereits Suizidversuche unternommen haben, haben ein höheres Risiko für zukünftige Suizidversuche.
* Suizid in der Familienanamnese:Menschen mit einer familiären Suizidgeschichte neigen möglicherweise eher dazu, selbst einen Suizidversuch zu unternehmen.
* Traumabelastung:Menschen, die Traumata wie Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung erlebt haben, haben ein höheres Selbstmordrisiko.
* Soziale Isolation:Menschen, die sich isoliert oder von anderen isoliert fühlen, denken möglicherweise eher über Selbstmord nach.
* Fehlender Zugang zu psychiatrischer Versorgung:Menschen, die keinen Zugang zu psychiatrischer Versorgung haben, erhalten möglicherweise nicht die Behandlung, die sie benötigen, um ihre Risikofaktoren für Selbstmord zu bekämpfen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit diesen Merkmalen einen Selbstmordversuch unternehmen und viele Menschen, die einen Selbstmordversuch unternehmen, nicht alle diese Merkmale aufweisen. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Selbstmordgedanken zu kämpfen hat, bitten Sie bitte um Hilfe.
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