2. Übe Selbstmitgefühl :Behandeln Sie sich selbst mit der gleichen Freundlichkeit, dem gleichen Verständnis und der gleichen Geduld, die Sie den Menschen entgegenbringen, die Sie betreuen. Verzeihen Sie sich alle wahrgenommenen Mängel; Pflege ist von Natur aus schwierig.
3. Identifizieren Sie Ihr Support-Netzwerk :Stellen Sie eine Liste mit Freunden, Familienmitgliedern oder Selbsthilfegruppen zusammen, auf die Sie sich verlassen können, wenn Sie emotionale Unterstützung, ein offenes Ohr oder praktische Hilfe benötigen, wenn Sie diese am meisten benötigen.
4. Setzen Sie realistische Erwartungen :Verstehen Sie Ihre Grenzen und Fähigkeiten als Pflegekraft; Versuchen Sie, sich nicht zu sehr zu engagieren. Das Setzen realistischer Ziele kann dazu beitragen, Gefühle der Überforderung und Frustration zu reduzieren.
5. Aufgaben delegieren :Wenn möglich, ziehen Sie Familienmitglieder oder Fachkräfte hinzu, die Sie bei einigen Pflegeaufgaben unterstützen. Das Delegieren bestimmter Aufgaben kann eine Erleichterung sein.
6. Grenzen setzen :Legen Sie klare Grenzen zwischen Ihren Pflegeaufgaben und Ihrem Privatleben fest. Nehmen Sie sich Zeit für Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen, und pflegen Sie Kontakte außerhalb Ihrer Pflegerolle.
7. Sorgen Sie für Ihr körperliches Wohlbefinden :Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend schlafen, nahrhafte Mahlzeiten zu sich nehmen und regelmäßig Sport treiben. Wenn Sie sich um Ihre körperliche Gesundheit kümmern, wirkt sich dies direkt auf Ihr emotionales Wohlbefinden aus.
8. Suchen Sie professionelle Unterstützung :Wenn die emotionale Belastung durch die Pflege überwältigend wird, zögern Sie nicht, eine Therapie, Beratung oder andere Formen professioneller psychischer Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
9. Konzentrieren Sie sich auf positive Momente :Suchen Sie inmitten der Herausforderungen aktiv nach den positiven Aspekten Ihrer Pflegerolle und schätzen Sie diese. Feiern Sie kleine Erfolge und erinnern Sie sich an die bedeutende Wirkung, die Sie haben.
10. Üben Sie Entspannungstechniken :Wenden Sie Techniken zur Stressreduzierung wie tiefes Atmen, Yoga oder Meditation an. Diese Übungen können dazu beitragen, Ihren Geist zu beruhigen und emotionale Belastungen zu reduzieren.
11. Denken Sie daran, dass Selbstfürsorge nicht egoistisch ist :Die Priorisierung Ihres emotionalen Wohlbefindens beeinträchtigt nicht Ihre Pflegeverantwortung. Stattdessen können Sie die Menschen, die Sie betreuen, besser unterstützen.
Denken Sie daran:Pflege ist ein Marathon und kein Sprint. Machen Sie Pausen, suchen Sie Hilfe und erlauben Sie sich, sich auszuruhen. Emotionale Stärke ist entscheidend für eine mitfühlende Pflege und die Gewährleistung Ihres eigenen Wohlbefindens.
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