1. Wenden Sie sich an Ihren primären Gesundheitsdienstleister:
- Besprechen Sie zunächst die Palliativversorgung mit Ihrem Hausarzt, Krankenpfleger oder einem anderen Gesundheitsdienstleister. Sie verfügen möglicherweise über Informationen zu verfügbaren Diensten in Ihrer Nähe und können Ihnen bei Bedarf eine Empfehlung ausstellen.
2. Suchen Sie nach Community-Ressourcen:
- Gemeindeorganisationen, örtliche Gesundheitsämter und Alten- oder Behindertendienste können Informationen über verfügbare Palliativpflegeoptionen in Ihrer Region bereitstellen.
3. Erforschen Sie lokale Gesundheitseinrichtungen:
- Krankenhäuser und medizinische Zentren bieten häufig Palliativpflegedienste an. Besuchen Sie die Websites dieser Einrichtungen oder rufen Sie deren Informationstelefone an, um Informationen zu ihren Palliativpflegeprogrammen zu erhalten.
4. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenversicherung:
- Wenden Sie sich an Ihren Krankenversicherer, um sich über Ihren Versicherungsschutz für Palliativpflege zu informieren. Einige Versicherungspläne decken Palliativpflegeleistungen ab, und Ihre Versicherungsgesellschaft stellt möglicherweise eine Liste der teilnehmenden Anbieter zur Verfügung.
5. Fragen Sie nach Empfehlungen:
- Wenn jemand, den Sie kennen, in der Vergangenheit Palliativversorgung erhalten hat, bitten Sie ihn um Empfehlungen und Ratschläge zur Suche nach den entsprechenden Diensten.
6. Suchen Sie nach Online-Ressourcen:
- Mehrere Online-Ressourcen können Sie bei Ihrer Suche unterstützen. Websites wie die National Hospice and Palliative Care Organization (NHPCO) und das Center to Advance Palliative Care bieten Informationen und Listen von Palliativpflegeanbietern.
7. Ziehen Sie Spezialkliniken für Palliativpflege in Betracht:
- Ziehen Sie für eine spezialisierte Pflege Palliativkliniken oder -einheiten in Betracht, die sich speziell auf die Bereitstellung umfassender Palliativpflegedienste konzentrieren.
8. Virtuelle und Telemedizin-Optionen:
- Einige Palliativpflegeanbieter bieten virtuelle Besuche und telemedizinische Konsultationen an, was für diejenigen praktisch sein kann, die nicht reisen können oder Fernkonsultationen bevorzugen.
9. Selbsthilfegruppen und Organisationen:
- Lokale Selbsthilfegruppen oder Organisationen, die sich der Palliativpflege und chronischen Krankheiten widmen, verfügen möglicherweise über Ressourcen und Informationen zu Palliativpflegediensten in Ihrer Nähe.
10. Fragen Sie nach glaubensbasierten Organisationen:
- Glaubensbasierte Organisationen und Religionsgemeinschaften bieten manchmal Palliativpflegedienste oder -unterstützung an.
11. Kontaktieren Sie örtliche Krebszentren oder Hospize:
- Viele Krebszentren und Hospize bieten im Rahmen ihrer umfassenden Versorgung Palliativpflegedienste an.
12. Erkundigen Sie sich nach Palliativpflegeteams im Krankenhaus:
- Wenn Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden, fragen Sie, ob das Krankenhaus über ein spezielles Palliativpflegeteam verfügt, das stationäre Konsultationen durchführen kann.
13. Prüfen Sie die Langzeitpflegeeinrichtungen:
- Wenn Sie eine Einrichtung zur Langzeitpflege in Betracht ziehen, beispielsweise ein Pflegeheim, erkundigen Sie sich nach der Verfügbarkeit von Palliativpflegediensten in dieser Einrichtung.
14. Kontaktieren Sie Veteran's Healthcare:
- Wenn Sie ein Veteran sind, bietet das Department of Veteran's Affairs (VA) möglicherweise Palliativpflegedienste über seine medizinischen Einrichtungen an.
15. Termin für Konsultationen:
- Sobald Sie potenzielle Palliativpflegeanbieter identifiziert haben, vereinbaren Sie Beratungsgespräche oder Interviews, um mehr über deren Ansatz, Dienstleistungen und die Eignung für Ihre Bedürfnisse zu erfahren.
Denken Sie daran, dass die Suche nach einer Palliativversorgung ein persönlicher und individueller Prozess sein kann. Daher ist es wichtig, Informationen zu sammeln, Fragen zu stellen und verschiedene Optionen zu erkunden, um die bestmögliche Pflege für Sie selbst oder Ihre Angehörigen sicherzustellen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften