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Was sollte eine Krankenschwester tun, wenn das Kind Nackensteifheit und Fieber hat?

Nackensteifheit, auch Nackensteifheit genannt, ist ein Zustand, bei dem die Nackenmuskulatur angespannt ist und der Nacken schwer zu bewegen ist. Nackensteifheit kann ein Zeichen für verschiedene Erkrankungen sein, darunter Meningitis, eine schwere Infektion des Gehirns und des Rückenmarks. Auch Fieber ist ein häufiges Symptom einer Meningitis.

Wenn ein Kind unter Nackensteifheit und Fieber leidet, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Die Krankenschwester sollte die Vitalfunktionen des Kindes messen, einschließlich Temperatur, Herzfrequenz und Atemfrequenz. Die Krankenschwester sollte außerdem den Bewusstseinsgrad, die Pupillen und die Hautfarbe des Kindes beurteilen.

Die Krankenschwester sollte auch eine Anamnese über die Symptome des Kindes einholen, einschließlich des Beginns der Symptome, ihrer Schwere und aller anderen damit verbundenen Symptome. Die Krankenschwester sollte auch nach der Krankengeschichte des Kindes fragen, einschließlich etwaiger früherer Meningitis oder anderer Erkrankungen.

Aufgrund der Symptome und der Vorgeschichte des Kindes kann die Krankenschwester vermuten, dass das Kind an Meningitis leidet. Meningitis kann eine lebensbedrohliche Erkrankung sein, daher ist es wichtig, so schnell wie möglich mit der Behandlung zu beginnen. Die Krankenschwester sollte nach Anweisung des Arztes Antibiotika und andere Medikamente verabreichen. Die Krankenschwester sollte außerdem die Vitalfunktionen und den Bewusstseinszustand des Kindes genau überwachen.

Wenn sich der Zustand des Kindes durch die Behandlung nicht bessert, muss die Krankenschwester das Kind möglicherweise auf eine höhere Pflegeebene verlegen, beispielsweise auf eine pädiatrische Intensivstation (PICU). Die Pflegekraft sollte auch die Familie des Kindes unterstützen und alle Fragen beantworten, die sie haben.

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