Nub-Theorie
• In der 11. bis 14. Woche ist der Winkel, in dem der fetale Pol auf den Körper trifft, bei männlichen und weiblichen Föten unterschiedlich – 30 Grad oder weniger gilt für männlich, 30 Grad und mehr für weiblich.
Totenkopfform
• Junge Feten haben tendenziell einen quadratischeren Schädel, während Mädchenfeten eher einen runderen Schädel haben.
Kieferlinie
• Jungenfeten haben oft eine ausgeprägtere Kieferpartie als Mädchenfeten.
Augenbrauen
• Jungenfeten haben oft dickere und hervorstehende Augenbrauen als Mädchenfeten.
Nase
• Junge Feten haben oft eine leicht nach oben gerichtete Nase, während Mädchenfeten eher eine gerade Nase haben.
Lippen
• Jungenfeten haben oft größere und vollere Lippen als Mädchenfeten.
Hände und Füße
• Jungenfeten haben oft größere Hände und Füße als Mädchenfeten.
Beine
• Jungenfeten haben oft längere Beine als Mädchenfeten.
Genitalien
• Der offensichtlichste Weg, das Geschlecht eines Babys zu bestimmen, ist die Betrachtung der Genitalien. Junge Feten haben einen Penis und einen Hodensack, während Mädchen eine Klitoris und Schamlippen haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich lediglich um allgemeine Trends handelt und dass nicht alle Föten alle diese Merkmale aufweisen. Der genaueste Weg, das Geschlecht eines Babys zu bestimmen, besteht darin, den Arzt oder Sonographen während einer Ultraschalluntersuchung zu befragen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften