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Meine Adoptivschwester benutzt Geflügelsprache und schreit aus vollem Halse, während ihr Mann vor diesem Kind Gras raucht. Meine Eltern werden dafür zu alt. Was kann ich tun?

1. Gehen Sie auf Ihre Bedenken ein: Bringen Sie Ihre Besorgnis über das Verhalten Ihrer Adoptivschwester, das Rauchen Ihres Mannes und die Auswirkungen auf das Kind direkt gegenüber Ihren Eltern auf vertrauliche und respektvolle Weise zum Ausdruck. Erklären Sie, welche Auswirkungen diese Maßnahmen auf Sie und die Familie als Ganzes haben, und betonen Sie Ihr Engagement für eine Lösung.

2. Grenzen setzen: Schaffen Sie klare Grenzen für das Verhalten, das Sie in Ihrem Zuhause für inakzeptabel halten. Dazu können Sprachgebrauch, Substanzgebrauch oder jedes andere Verhalten gehören, das Sie als schädlich oder störend empfinden. Teilen Sie diese Erwartungen Ihrer Adoptivschwester, Ihrem Ehemann und Ihren Eltern mit.

3. Kommunikation fördern: Eine offene und respektvolle Kommunikation ist entscheidend für die Bewältigung familiärer Herausforderungen. Ermutigen Sie Ihre Adoptivschwester, Ihren Ehemann und Ihre Eltern, ihre Gedanken und Gefühle auf friedliche Weise auszudrücken. Manchmal kann es hilfreich sein, die Perspektiven des anderen zu hören, um das Verständnis zu erleichtern und Lösungen zu finden.

4. Bieten Sie Unterstützung an: Bieten Sie Ihre Unterstützung an, wenn Familienmitglieder, darunter auch Sie selbst, mit Substanzkonsum oder anderen Problemen zu kämpfen haben, die zum Konflikt beitragen. Ermutigen Sie sie, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, beispielsweise eine Therapie oder Beratung.

5. Suchen Sie professionellen Rat: Wenn die Situation eskaliert oder durch Familiengespräche keine Lösung gefunden werden kann, sollten Sie die Hilfe eines Familientherapeuten oder -beraters in Anspruch nehmen. Sie können allen Beteiligten einen neutralen und sicheren Raum bieten, in dem sie ihre Bedenken äußern und gemeinsam an der Suche nach positiven Lösungen arbeiten können.

6. Üben Sie Selbstfürsorge: Es ist wichtig, in dieser schwierigen Zeit auf sich selbst aufzupassen. Nehmen Sie an Aktivitäten teil, die Ihr geistiges und emotionales Wohlbefinden fördern, z. B. Sport, Hobbys oder verbringen Sie Zeit mit unterstützenden Freunden und Familienmitgliedern außerhalb der unmittelbaren Situation.

7. Erwägen Sie Wohnmöglichkeiten im Freien: Wenn die Situation erhebliche negative Auswirkungen auf Ihr eigenes Leben und Wohlbefinden hat, müssen Sie möglicherweise darüber nachdenken, alternative Wohnformen zu finden, um sich selbst und Ihre geistige Gesundheit zu schützen.

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