1. Bilden Sie sich weiter :
Nehmen Sie sich die Zeit, das Tourette-Syndrom und seine häufigsten Symptome zu verstehen. Machen Sie sich mit ihren spezifischen Tics und Auslösern vertraut, um sie in sozialen Situationen besser unterstützen zu können.
2. Seien Sie respektvoll :
Respektieren Sie ihre Privatsphäre und Autonomie. Stellen Sie keine aufdringlichen Fragen und machen Sie keine Kommentare zu ihren Ticks. Behandeln Sie ihre Tics als einen natürlichen Teil ihres Verhaltens, ohne Stigmatisierung oder Urteilsvermögen.
3. Bieten Sie eine sichere Umgebung :
Schaffen Sie einen sicheren Raum, in dem sie sich wohl fühlen, ohne Angst davor zu haben, lächerlich gemacht zu werden. Dies wird dazu beitragen, Vertrauen und Zuversicht aufzubauen.
4. Bleiben Sie geduldig :
Tics können unfreiwillig und unvorhersehbar sein. Seien Sie geduldig und verständnisvoll und reagieren Sie nicht negativ oder verärgert, wenn ein Tic auftritt.
5. Sanft umleiten :
Wenn ein Tic störend oder möglicherweise schädlich wird, schlagen Sie sanft und vertraulich eine alternative Aktivität vor, die den Fokus möglicherweise neu lenkt.
6. Fördern Sie die Kommunikation :
Besprechen Sie offen ihre Erfahrungen, Sorgen und Herausforderungen mit dem Tourette-Syndrom. Bieten Sie ein offenes Ohr und leisten Sie emotionale Unterstützung.
7. Respektieren Sie die Privatsphäre :
Heben Sie sie nicht heraus und lenken Sie nicht unangemessene Aufmerksamkeit auf ihre Tics. Respektieren Sie ihre Privatsphäre und bewahren Sie Vertraulichkeit über ihren Zustand.
8. Einbeziehen und engagieren :
Beziehen Sie sie in Aktivitäten ein und integrieren Sie sie in soziale Situationen, so wie Sie es auch mit jedem anderen tun würden. Ermutigen Sie sie zur Teilnahme und zu Hobbys, um ihr Selbstvertrauen zu stärken.
9. Vermeiden Sie Neckereien oder Nachahmungen :
Es ist unsensibel und respektlos, die Tics einer anderen Person zu necken oder nachzuahmen. Bringen Sie anderen bei, verständnisvoll und unterstützend zu sein.
10. Positive Verstärkung :
Konzentrieren Sie sich auf ihre Stärken, Talente und Erfolge und nicht auf ihre Ticks. Positive Bestätigung und Lob für ihre Leistungen steigern ihr Selbstwertgefühl.
11. Suchen Sie professionelle Hilfe :
Wenn ihre Tics schwerwiegend sind oder ihr tägliches Leben erheblich beeinträchtigen, ermutigen Sie ihre Familie, professionelle Hilfe von einem Arzt oder Therapeuten in Anspruch zu nehmen.
12. Seien Sie ein Verbündeter :
Setzen Sie sich für ihre Rechte ein, sprechen Sie sich gegen Diskriminierung aus und unterstützen Sie Organisationen, die Ressourcen und Hilfe für Menschen mit Tourette-Syndrom bereitstellen.
Indem Sie ein unterstützendes und verständnisvolles Umfeld schaffen, können Sie Kindern mit Tourette-Syndrom helfen, sich einbezogen und wertgeschätzt zu fühlen, sodass sie sich entfalten und ihr volles Potenzial entfalten können.
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