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Was passiert, wenn Männer beschnitten werden?

Die Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Samenleiter, die Samenleiter, die das Sperma von den Hoden zum Penis transportieren, durchtrennt oder verschlossen werden. Dadurch wird verhindert, dass beim Sex Spermien austreten, was den Mann unfruchtbar macht.

Die Vasektomie ist eine sehr wirksame Methode der Empfängnisverhütung mit einer Misserfolgsrate von weniger als 1 %. Es handelt sich außerdem um ein relativ einfaches und sicheres Verfahren, bei dem sich die meisten Männer innerhalb weniger Tage erholen.

Nach einer Vasektomie produziert ein Mann weiterhin Spermien, diese werden jedoch vom Körper wieder aufgenommen. Dies hat keinen Einfluss auf den Sexualtrieb, die sexuelle Funktion oder die Orgasmusfähigkeit eines Mannes.

Eine Vasektomie schützt nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs). Männer, die mit mehreren Partnern sexuell aktiv sind, sollten Kondome verwenden, um sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen.

Da es sich bei der Vasektomie um eine dauerhafte Form der Empfängnisverhütung handelt, sollten Männer den Eingriff nur dann in Betracht ziehen, wenn sie sicher sind, dass sie keine weiteren Kinder haben möchten.

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