Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | Family Health | Kleinkinder Gesundheit

Warum haben kleine Kinder SO viel Energie?

Hoher Stoffwechsel :Kinder haben relativ höhere Stoffwechselraten als Erwachsene. Unter Stoffwechsel versteht man den Prozess, bei dem Nahrung aufgespalten und in Energie umgewandelt wird. Ein schnellerer Stoffwechsel bei Kindern bedeutet, dass sie die Nahrung, die sie zu sich nehmen, schnell in Energie umwandeln können.

Kleinere Körper :Kinder haben im Vergleich zu Erwachsenen einen kleineren Körper. Die geringere Masse ihres Körpers erfordert weniger Energie für den Betrieb, so dass die überschüssige Energie für körperliche Aktivitäten zur Verfügung steht.

Körperliche Entwicklung :Wachsende Körper benötigen eine erhebliche Menge an Energie für Entwicklung und Wachstum. Dieser hohe Energiebedarf trägt zu dem bei Kindern beobachteten grenzenlosen Energieniveau bei.

Die Welt erkunden :Kleine Kinder erkunden und lernen ständig die Welt um sie herum. Diese Erkundung umfasst zahlreiche Aktivitäten wie Laufen, Springen und die Interaktion mit der Umgebung, die alle viel Energie erfordern.

Schlafmuster :Kinder benötigen normalerweise weniger Schlaf als Erwachsene. Während ausreichend Schlaf für jeden wichtig ist, kommen Kinder auch mit weniger Ruhe gut zurecht und haben so den ganzen Tag über mehr aktive Stunden.

Begrenzter Fokus auf Konsequenzen :Kinder sind weniger besorgt über Konsequenzen und neigen dazu, im Moment zu leben. Sie denken möglicherweise nicht bewusst an die Notwendigkeit, Energie für später zu sparen, was zu ständiger körperlicher Aktivität führt.

Natürliche Verspieltheit :Spielen ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens eines Kindes. Kinder empfinden Freude und Zufriedenheit bei körperlichen Aktivitäten und vergessen beim Spielen oft die Müdigkeit.

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften