1. Geben Sie ihr Zeit:Manchmal brauchen Menschen Raum, um ihre Gefühle zu verarbeiten und ihrem Leben einen Sinn zu geben. Geben Sie Ihrer Tochter etwas Zeit und drängen Sie nicht auf Kontakt.
2. Suchen Sie eine Therapie auf:Das Gespräch mit einem Therapeuten oder Berater kann Ihnen helfen, Ihre Gefühle zu verarbeiten und Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.
3. Denken Sie über Ihr eigenes Verhalten nach:Überlegen Sie, ob es in Ihrem Verhalten irgendwelche Handlungen oder Muster gab, die zu der Situation beigetragen haben könnten.
4. Schreiben Sie einen Brief:Wenn Sie sich dabei wohl fühlen, schreiben Sie einen Brief an Ihre Tochter, in dem Sie Ihre Gefühle zum Ausdruck bringen und etwaige Fehler eingestehen, die Sie möglicherweise gemacht haben. Vermeiden Sie es, konfrontativ oder defensiv zu sein.
5. Bleiben Sie positiv:Es ist wichtig, eine positive Einstellung zu bewahren und sich daran zu erinnern, dass sich die Situation im Laufe der Zeit ändern kann. Konzentrieren Sie sich darauf, auf sich selbst aufzupassen und Dinge zu tun, die Sie glücklich machen.
6. Grenzen setzen:Wenn Ihre Tochter sich irgendwann an Sie wendet, ist es in Ordnung, Grenzen zu setzen und Ihre Erwartungen an die Beziehung mitzuteilen.
Denken Sie daran, dass die Entscheidung, ob Sie eine Beziehung mit Ihnen eingehen möchten oder nicht, letztendlich die Entscheidung Ihrer Tochter ist. Indem Sie sich jedoch auf Ihr Wohlbefinden konzentrieren und positive Schritte unternehmen, können Sie ein Umfeld schaffen, das Heilung und Versöhnung fördert.
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