* Gesundheitserziehung: Dazu gehört die Vermittlung von Gesundheitsthemen wie Ernährung, körperliche Aktivität, psychische Gesundheit und Drogenmissbrauch.
* Gesundheitsuntersuchungen: Diese Vorsorgeuntersuchungen können dabei helfen, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen, wenn sie leichter zu behandeln sind. Zu den üblichen Untersuchungen gehören Seh-, Hör- und Zahnuntersuchungen.
* Impfungen: Diese Impfungen schützen Studierende vor schweren Krankheiten wie Masern, Mumps und Röteln.
* Erste Hilfe: Dabei handelt es sich um die unmittelbare Versorgung einer verletzten oder erkrankten Person.
* Psychische Gesundheitsdienste: Diese Dienste können Studierenden mit psychischen Problemen wie Angstzuständen, Depressionen und Essstörungen helfen.
* Ernährungsdienstleistungen: Diese Dienste können Schülern dabei helfen, etwas über gesunde Ernährung zu lernen und eine gesunde Ernährungsauswahl zu treffen.
* Dienstleistungen für körperliche Aktivität: Diese Dienste können Schülern dabei helfen, sich körperlich zu betätigen, um gesund zu bleiben.
* Sonderpädagogische Dienstleistungen: Diese Dienste können Schülern mit Behinderungen beim Lernen und der Teilhabe an der Schule helfen.
* Koordination der Schulgesundheitsdienste: Hierbei handelt es sich um den Prozess der Koordinierung der verschiedenen schulischen Gesundheitsdienste, um sicherzustellen, dass die Schüler die Pflege erhalten, die sie benötigen.
Schulgesundheitsdienste sind ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Bildungsprogramms. Sie können Schülern helfen, gesund zu bleiben, zu lernen und in der Schule erfolgreich zu sein.
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