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Warum werden Frauen nach der Periode trocken?

Normale hormonelle Schwankungen: Nach dem Eisprung und vor Beginn der Menstruation steigt der Progesteronspiegel an, um den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten. Dieser hohe Progesteronspiegel kann zu einer Zunahme des Zervixschleims führen, was dazu führen kann, dass sich die Vagina feucht anfühlt. Nach der Periode sinkt der Progesteronspiegel, der Zervixschleim nimmt ab und die Vagina fühlt sich möglicherweise trockener an.

Wechseljahre: Wenn sich Frauen der Menopause nähern, sinken ihre Östrogen- und Progesteronspiegel. Dies kann zu einer verminderten Produktion von Zervixschleim und einer verminderten Vaginalflüssigkeit führen, was zu vaginaler Trockenheit führen kann.

Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente wie Antihistaminika, Antidepressiva und Chemotherapeutika können als Nebenwirkung vaginale Trockenheit verursachen.

Medizinische Bedingungen: Einige Erkrankungen wie Diabetes, Sjögren-Syndrom und Schilddrüsenerkrankungen können zu vaginaler Trockenheit führen.

Stress: Stress kann zur Scheidentrockenheit beitragen, indem er den Hormonspiegel und die Durchblutung der Vagina beeinträchtigt.

Mangelnde Erregung: Wenn eine Frau nicht sexuell erregt ist, produziert ihre Vagina möglicherweise nicht genügend Feuchtigkeit. Dies kann beim Geschlechtsverkehr zu vaginaler Trockenheit führen.

Spülungen: Durch Spülungen können die natürlichen Bakterien und die Feuchtigkeit in der Vagina weggespült werden, was zu vaginaler Trockenheit führen kann.

Postpartal: Nach der Geburt sinken die Östrogen- und Progesteronspiegel deutlich. Dies kann in den Wochen oder Monaten nach der Geburt zu vaginaler Trockenheit führen.

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