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Ammengeschichten über den Beginn der Wehen?

Hier sind einige gängige Ammenmärchen zum Beginn der Wehen:

1. Rizinusöl :Es wird angenommen, dass der Verzehr von Rizinusöl, einem natürlichen Abführmittel, die Kontraktionen der Gebärmutter stimuliert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Rizinusöl Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt verursachen kann und nur unter Anleitung eines Arztes verwendet werden sollte.

2. Scharfes Essen :Der Verzehr scharfer Speisen, insbesondere Currys, soll Kontraktionen auslösen, indem er die Körperwärme erhöht und die Durchblutung der Gebärmutter anregt. Während einige Studien darauf hindeuten, dass Capsaicin, die für die Schärfe verantwortliche Verbindung, eine milde Wirkung auf die Gebärmutteraktivität haben könnte, gibt es keine schlüssigen Beweise, die diese Behauptung stützen.

3. Nachtkerzenöl :Es wird angenommen, dass Nachtkerzenöl, das oft als Kräuterergänzung verwendet wird, den Gebärmutterhals weicher und reifender macht und ihn so für die Wehen begünstigt. Allerdings gibt es nur begrenzte wissenschaftliche Beweise für seine Wirksamkeit.

4. Sex oder Orgasmen :Es wird angenommen, dass Geschlechtsverkehr, insbesondere bei männlicher Ejakulation in der Vagina, aufgrund des Vorhandenseins von Prostaglandinen im Sperma Uteruskontraktionen stimuliert. Es wird angenommen, dass Orgasmen, unabhängig vom Geschlechtsverkehr, Oxytocin freisetzen, das Hormon, das für Uteruskontraktionen verantwortlich ist. Während einige Studien darauf hindeuten, dass diese Methoden einen gewissen Einfluss haben könnten, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um einen klaren Zusammenhang herzustellen.

5. Gehen oder Sport treiben :Regelmäßige Spaziergänge oder leichte körperliche Betätigung während der letzten Wochen der Schwangerschaft werden oft empfohlen, um die Wehen zu fördern. Es wird angenommen, dass erhöhte körperliche Aktivität den Uterustonus erhöhen und möglicherweise zum Beginn der Wehen führen kann.

6. Akupunktur oder Akupressur :Alternative Therapien wie Akupunktur und Akupressur sollen bestimmte Punkte am Körper stimulieren, die Wehen auslösen können. Der wissenschaftliche Beweis für ihre Wirksamkeit ist jedoch noch nicht schlüssig.

7. Ananas :Es wird angenommen, dass der Verzehr von Ananas, insbesondere des Kerns oder Stiels, die Wehen ankurbelt, da Bromelain enthalten ist, ein Enzym, das den Gebärmutterhals weicher machen soll. Es gibt jedoch keine wissenschaftliche Unterstützung für diese Behauptung und der Verzehr von Bromelain in großen Mengen wird nicht empfohlen.

8. Himbeerblättertee :Das Trinken von Himbeerblättertee ist bei schwangeren Frauen eine gängige Praxis, da angenommen wird, dass er die Gebärmutter stärkt und auf die Wehen vorbereitet. Während einige Studien darauf hindeuten, dass es eine positive Wirkung haben könnte, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die tatsächliche Wirksamkeit festzustellen.

9. Kokosöl :Es wird angenommen, dass das Auftragen von Kokosnussöl auf den Dammbereich dazu beiträgt, das Gewebe weicher und dehnbarer zu machen, sodass das Baby während der Geburt leichter hindurchpassen kann. Es gibt jedoch nur begrenzte wissenschaftliche Beweise, die diese Praxis stützen.

10. Rote Datteln (Jujube) :In einigen Kulturen wird angenommen, dass der Verzehr roter Datteln die Wehen fördert, indem er die Kontraktionen der Gebärmutter verstärkt. Während einige Studien darauf hindeuten, dass rote Datteln bestimmte Eigenschaften haben könnten, die die Gebärmutteraktivität beeinflussen, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um ihre Wirksamkeit zu bestimmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es für diese Ammenmärchen nur begrenzte oder gar keine wissenschaftlichen Beweise gibt, die ihre Wirksamkeit bei der Einleitung von Wehen belegen. Bevor Sie eine dieser Methoden ausprobieren, konsultieren Sie einen Arzt, um sicherzustellen, dass sie sicher und für Ihre individuelle Situation geeignet sind.

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