1. Führen Sie eine körperliche Untersuchung durch: Dazu kann die Messung Ihres Gewichts, Ihres Blutdrucks und Ihrer Bauchgröße gehören. Sie hören auch den Herzschlag Ihres Babys ab und untersuchen Ihren Urin auf Anzeichen einer Infektion.
2. Bluttests bestellen: Diese Tests können auf Anämie, Schwangerschaftsdiabetes und andere Erkrankungen prüfen. Sie können Ihr Baby auch auf genetische Störungen untersuchen.
3. Führen Sie einen Ultraschall durch: Bei diesem Test werden Schallwellen verwendet, um Bilder Ihres Babys zu erstellen. Es kann dabei helfen, die Größe, Position und den Geburtstermin Ihres Babys zu bestimmen. Ultraschall kann auch bestimmte Geburtsfehler erkennen.
4. Bieten Sie Bildung und Beratung an: Ihr Arzt oder Ihre Hebamme informieren Sie über Ernährung, Bewegung und andere Aspekte der Schwangerschaftsvorsorge. Sie können auch alle Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt beantworten.
5. Überwachen Sie Ihren Fortschritt: Ihr Arzt oder Ihre Hebamme wird Ihren Fortschritt während der gesamten Schwangerschaft genau überwachen. Sie achten auf Anzeichen von Komplikationen wie Präeklampsie und Plazentalösung. Sie sorgen auch dafür, dass Ihr Baby richtig wächst und sich entwickelt.
6. Entwickeln Sie einen Geburtsplan: Wenn Ihr Geburtstermin näher rückt, wird Ihr Arzt oder Ihre Hebamme Ihnen bei der Entwicklung eines Geburtsplans helfen. In diesem Plan werden Ihre Präferenzen für Wehen und Entbindung dargelegt.
7. Sorgen Sie während der Wehen und der Entbindung für Betreuung: Ihr Arzt oder Ihre Hebamme wird während der Wehen und der Entbindung anwesend sein, um Sie zu betreuen und zu unterstützen. Sie überwachen Ihren Fortschritt und helfen Ihnen, Ihr Baby sicher zur Welt zu bringen.
8. Follow-up nach der Lieferung: Nach der Geburt wird sich Ihr Arzt oder Ihre Hebamme mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihre Genesung und den Gesundheitszustand Ihres Babys zu überprüfen. Sie informieren auch über die Betreuung nach der Geburt.
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