Einige Chemotherapeutika können die Anzahl Ihrer weißen Blutkörperchen vorübergehend senken, wodurch Sie einem Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Dieses Risiko kann manchmal über den Abschluss der Behandlung hinaus bestehen. Ihr Arzt kann Ihr Blutbild überwachen und Sie beraten, wann es je nach individuellen Umständen sicher ist, sich in der Nähe von Neugeborenen aufzuhalten.
Darüber hinaus kann es sich lohnen, zu prüfen, ob eine alternative Pflegekraft vorübergehend die Verantwortung für das Halten oder Betreuen des Neugeborenen übernehmen kann, bis die potenzielle Risikophase vorüber ist. Dies gewährleistet optimale Sicherheit für Sie und das Neugeborene.
Legen Sie stets Wert auf eine offene Kommunikation mit Ihrem Gesundheitsteam über Ihre Bedenken und lassen Sie sich von ihm beraten, um die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
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