1. Braxton-Hicks-Kontraktionen: Hierbei handelt es sich um Scheinwehen, die bereits in der 34. Woche einsetzen können. Sie sind meist unregelmäßig und halten nicht lange an. Braxton-Hicks-Kontraktionen können helfen, Ihren Körper auf die Wehen vorzubereiten, sie sind jedoch kein Zeichen dafür, dass Sie tatsächlich Wehen haben.
2. Erhöhter Beckendruck: Wenn Ihr Baby wächst, übt Ihre Gebärmutter mehr Druck auf Ihr Becken aus. Dies kann dazu führen, dass Sie Unwohlsein oder Schmerzen im unteren Rücken, im Becken oder in den Beinen verspüren.
3. Erhöhter Vaginalausfluss: Während sich Ihr Körper auf die Wehen vorbereitet, bemerken Sie möglicherweise eine Zunahme des Vaginalausflusses. Dieser Ausfluss ist normalerweise klar oder weiß und kann blutig sein.
4. Veränderungen an Ihrem Gebärmutterhals: Ihr Gebärmutterhals wird weicher und öffnet sich als Vorbereitung auf die Wehen. Ihr Arzt kann Ihren Gebärmutterhals überprüfen, um festzustellen, wie weit er sich erweitert hat und wie weich er ist.
5. Wasserbruch: Während der Wehen kann es jederzeit zu einem Blasensprung kommen, meist jedoch dann, wenn die Wehen stark und regelmäßig sind. Wenn Ihre Fruchtblase platzt, spüren Sie einen plötzlichen Flüssigkeitsschwall aus Ihrer Vagina.
Wenn bei Ihnen eines dieser Anzeichen von Wehen auftritt, ist es wichtig, dass Sie sich an Ihren Arzt wenden. Sie können Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob tatsächlich Wehen einsetzen, und beraten Sie, was als nächstes zu tun ist.
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