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Sollten Ärzte in der 14. Woche über eine Eileiterschwangerschaft Bescheid wissen?

Es ist sehr wahrscheinlich, dass eine Eileiterschwangerschaft normalerweise in der 14. Woche diagnostiziert werden sollte.

Eine Eileiterschwangerschaft liegt vor, wenn sich eine befruchtete Eizelle außerhalb der Gebärmutter einnistet, normalerweise im Eileiter. Eine Eileiterschwangerschaft ist eine ernste Erkrankung und kann lebensbedrohlich sein, wenn sie platzt. Die meisten Eileiterschwangerschaften treten im ersten Schwangerschaftstrimester auf und die Symptome ähneln in der Regel denen einer normalen Schwangerschaft. Dazu gehören Ausbleiben der Periode, Spannungsgefühl in der Brust und Müdigkeit. Bei Frauen mit einer Eileiterschwangerschaft können jedoch auch Bauchschmerzen, Vaginalblutungen und Schwindel auftreten.

Eileiterschwangerschaften können mittels Ultraschall diagnostiziert werden. Ultraschall ist ein medizinisches Bildgebungsverfahren, bei dem Schallwellen verwendet werden, um Bilder vom Inneren des Körpers zu erstellen. Eine Ultraschalluntersuchung kann den Standort der befruchteten Eizelle zeigen und feststellen, ob sie lebensfähig ist.

Wenn eine Eileiterschwangerschaft diagnostiziert wird, ist in der Regel eine Behandlung erforderlich, um die befruchtete Eizelle zu entfernen und die Blutung zu stoppen. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen Operation, Medikamente und wachsames Abwarten. Die beste Behandlungsoption hängt von der spezifischen Situation der Frau ab.

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