2. Magere Proteine: Lebensmittel wie Huhn, Fisch, Eier und Bohnen liefern die Bausteine für das Wachstum des Fötus und die Gewebereparatur.
3. Früchte: Früchte sind reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen. Wählen Sie eine Vielzahl von Früchten wie Bananen, Orangen, Äpfel, Beeren und Weintrauben.
4. Gemüse: Gemüse ist vollgepackt mit essentiellen Nähr- und Ballaststoffen. Besonders wohltuend sind Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl.
5. Vollkorn: Vollkornprodukte wie brauner Reis, Vollkornbrot und Haferflocken liefern Energie, Ballaststoffe und Vitamine.
6. Gesunde Fette: Berücksichtigen Sie gesunde Fettquellen wie Avocados, Nüsse, Samen und Olivenöl.
7. Flüssigkeitszufuhr: Bleiben Sie gut hydriert, indem Sie viel Wasser trinken. Streben Sie 8–10 Gläser pro Tag an.
8. Eisenreiche Lebensmittel: Schwangere benötigen mehr Eisen, um das erhöhte Blutvolumen zu unterstützen. Gute Quellen sind rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Bohnen und Linsen.
9. Vitamin C-reiche Lebensmittel: Vitamin C unterstützt die Eisenaufnahme und unterstützt die Immunfunktion. Zitrusfrüchte, Paprika und Erdbeeren sind gute Quellen.
10. Folatreiche Lebensmittel: Folat ist entscheidend für die Vorbeugung von Neuralrohrdefekten beim Fötus. Gute Quellen sind dunkles Blattgemüse, angereichertes Getreide und Bohnen.
11. Omega-3-Fettsäuren: DHA, eine Omega-3-Fettsäure, ist für die Entwicklung des fetalen Gehirns unerlässlich. Fetthaltige Fische wie Lachs, Makrele und Sardinen sind gute Quellen.
12. Präbiotika und Probiotika: Verbrauchen Sie Lebensmittel, die die Darmgesundheit unterstützen, wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kombucha.
13. Mäßiger Salzkonsum: Begrenzen Sie die Salzaufnahme, um Flüssigkeitsansammlungen und Bluthochdruck zu vermeiden.
14. Begrenzen Sie verarbeitete Lebensmittel: Reduzieren Sie den Verzehr verarbeiteter Lebensmittel mit hohem Zucker-, ungesunden Fett- und Salzgehalt.
15. Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel: Halten Sie sich von nicht pasteurisierter Milch, rohem Fisch, rohem Fleisch und Lebensmitteln fern, die schädliche Bakterien oder Parasiten enthalten können.
Denken Sie an eine ausgewogene Ernährung, die Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Wenden Sie sich für eine individuelle Beratung an einen Arzt oder einen registrierten Ernährungsberater.
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